Nach vielen Wochen ohne Gesang war es erstmals möglich, wenn auch mit Maske, gemeinsam mit den katholischen Gemeindegliedern Pfingst- und Sommerlieder anzustimmen. Petrus hatte für den Pfingstmontag ein Einsehen, und unter weißblauem Himmel beteten und predigten Pfarrer Lampe, Pastorin Fahl und Pastor Wiegandt vor der St. Hubertus Kirche auf dem Wohldenberg zu und über Gottes Geist, und auch eine echte Taube durfte da nicht fehlen. Nach einer Einführung zu den 17 Völkern aus der biblischen Pfingsterzählung aus Apostelgeschichte Kapitel 2 berichteten die PastorInnen und der Pfarrer von Ihren Aufenthalten in so fremden Ländern wie der heutigen Türkei und dem heutigen Griechenland, und natürlich durfte Rom nicht fehlen. Den Mitarbeitenden mit Christoph Piotrowski am Keyboard, den Jugendlichen um Diakon Rüffer und allen weiteren Helfenden wurde herzlich gedankt.